Nachdem ich euch bereits einige Glitzershootings aus meiner neuen Serie präsentiert habe, gibt es heute einen weiteren glitzernden Blogeintrag. Da ich noch immer mit dem Gedanken spiele das Glitzershooting als festes buchbares Angebot einzuführen, möchte ich euch heute ein paar Details erzählen.
Bei so einem Glitzershooting sieht es natürlich besonders schön aus, wenn man große Flächen mit Glitzer bekleben kann. Das klappt selbstverständlich am besten, wenn man das Ganze als Teilaktshooting, also oben ohne umsetzt. Dann muss man nicht aufpassen, wo das Glitzer hinfällt oder ob Kleidung mit auf dem Bild zu sehen ist.
Nun ist ein Teilaktshooting nichts für Jedermann. Daher gibt es noch eine zweite Variante, wie man ein Glitzershooting gestalten kann. Es ist auf jeden Fall ebenfalls möglich bei dem Shooting einen BH oder ein Bandeau Top (schmales, trägerloses Top) zu tragen. So hat man trotzdem viel Fläche, die beglitzert werden kann und ist trotzdem nicht nackt. Je nachdem, wie lang die eigenen Haare sind kann man damit auch wunderbar einen Teil des Oberteils verdecken. Aber in der Regel steht bei einem Shooting dieser Art ohnehin das Gesicht im Fokus, was das Oberteil schon mal schnell unauffälliger macht.
Eine dritte Variante wäre das Glitzer nur auf das Gesicht zu beschränken. Dann ist man zum einen natürlich deutlich eingeschränkter, was Bildausschnitte und Posen angeht, man zeigt zum anderen aber noch ein bisschen weniger Haut, als auf den oben genannten Varianten.
Die weiteren Glitzershootings findest du HIER.
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