Dieses Shooting ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie unberechenbar die Natur und ganz besonders der Herbst manchmal einfach sein kann. Ich habe mir eine Location mit wildem Wein rausgesucht. Wunderschöne rote und orange Blätter. Typische Herbstfarben eben.
Morgen ist der erste Advent, was offiziell bedeutet, dass die Weihnachtszeit anfängt. Ich persönlich bin ja irgendwie ein Fan von Weihnachten und ganz besonders von der Zeit davor. Ich finde, es liegt dann häufig eine gewisse Grundfreude in der Luft.
Wenn man als Fotografin arbeitet, dann ist Vertrauen ein riesig großer Bestandteil des Arbeitsalltags. Man muss bedenken, dass viele der Menschen / Kunden / Modelle, die letztendlich vor meiner Kamera stehen, mich vorher gar nicht kennen. In den meisten Fällen ist der einzige Kontakt vorab digital via Nachricht.
In den letzten Glitzernden Blogeinträgen habe ich schon versucht euch ein paar Details zu dem Shootings und deren Ablauf zu erklären. In diesem Blogeintrag würde ich das gerne fortsetzen. Heute geht um das Befestigen des Glitzers.
Ich bekomme immer wieder mit, dass es eine Annahme gibt, die sich zum einen sehr hartnäckig hält und zum anderen immer mal wieder verbreitet. Es geht um den Irrglauben, dass ich keine Männer fotografiere.
Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, dass es im Leben letztendlich irgendwie immer um Ausgewogenheit geht? Es geht tagtäglich darum, die richtige Balance zu finden, um ein möglichst ausgewogenes Leben zu führen.
Zufälle. Ich denke jeder kennt sie. Kleine und große Ereignisse, die in unserem Alltag passieren. Manchmal sind sie kaum zu fassen und manchmal erheitern sie unseren Tag ein wenig.
Es gibt immer wieder Sachen, die mit der Zeit mal gecheckt, überdacht und eventuell optimiert werden müssen. Das gilt für Logos, Konzepte, für Pläne und einige andere Dinge im Leben. Besonders, wenn der Jahreswechsel immer näher rückt fängt man zwischendurch doch mal an sich seine Gedanken zu machen.
Wer meine Seite und meine Blogeinträge hier hin und wieder mal verfolgt, der weiß sicher, dass ich es hin und wieder mag auch ein paar ausgefallene Bilder zu machen. Ich persönlich finde es ist eine schöne Herausforderung ein paar Dinge zu probieren, die man nicht tagtäglich einhundert mal sieht.
Ich werde häufiger mal gefragt, ob ich wirklich das ganze Jahr outdoor fotografiere. Manchmal werde ich auch gefragt, ob es bei mir eine Winterpause gibt und ob ich nur in den Sommermonaten arbeite. Manchmal ist die Frage auch, ob ich nicht gelegentlich auf ein Studio ausweiche.
Auch wenn ich euch das rote Glitzershooting vor einer Weile schon einmal gezeigt habe, war dieses funkelnd blaue Spektakel eigentlich das erste Experiment dieser Serie. Zu Beginn dieses Shootings haben wir eine ganze Weile gebraucht um herauszufinden, wie und vor allem wie viel Glitzer wir am besten verwenden können.
Wenn ich Bilder bearbeite, dann brauche ich nebenbei immer irgendwie Unterhaltung. Ganz egal ob Musik, ein Film, eine Serie, oder das Gemurmel des Fernsehers im Hintergrund. Ich kann nicht genau erklären warum, aber ich habe das Gefühl dann deutlich konzentrierter arbeiten zu können.
