Die Tatsache, dass ich mitlerweile mehr als nur ein Rauchshooting gemacht habe ist ja schon länger kein Geheimnis mehr. Dadurch erreichen mich immer wieder Nachrichten mit Rückfragen zu diesen Shootings.
Ich werde gefragt welche Patronen ich benutze, wo ich die Patronen her habe, was ich dafür bezahle, wie ich die am besten benutze und und und. Wenn ich ehrlich bin, bin ich von diesen Fragen meistens nicht so wirklich begeistert. Von jedem Shooting gibt es bisher einen Making Of Beitrag in dem ich viel zu dem Shooting selbst, der Handhabung und auch zu den Patronen erzähle. Wer es wirklich darauf anlegt Hintergrundwissen zu bekommen, kann sich zuerst diese Beiträge durchlesen (hier zu finden).
Wenn ein potentieller Kunde eine Frage zum Ablauf von einem solchen Shooting hat, werde ich diese selbstverständlich gerne beantworten und versuchen so viel wie möglich zu erklären. Es geht mir hier ein bisschen mehr um die Fotografen und Modelle, die Informationen haben möchten, um so ein Shooting selbst umzusetzen.
Ein anderer Punkt ist allerdings, dass auch ich mein Wissen nur durch reines Ausprobieren erlangt habe. Schaut euch den Rauch von diesem Shooting an. Das war mein erster Versuch. Das Ganze habe ich dann hier, hier und hier weier entwickelt bis ich schließlich zu den Ergebnissen gekommen bin, die ich euch mittlerweile zeigen kann.
Es ist doch viel spannender selbst Erfahrungen zu machen, Auszuprobieren, zu testen und zu lernen. Daher möchte ich an alle Menschen appellieren, die das auf eigene Faust umsetzen wollen: Macht eure eigenen Erfahrungen statt euch ins gemachte Nest einer anderen Arbeit setzen zu wollen!
Für alle Kunden gilt weiterhin: Ihr könnt jederzeit ein Rauchshooting bei mir buchen. Weiterhin werde ich mich, um die Besorgung der Materialien kümmern und euch zu Beginn des Shootings in die wichtigsten Sachen einweisen.
