Vom Hobby zum Beruf


Wie viele von euch wissen, habe ich mein Hobby mehr oder weniger zum Beruf gemacht. Klar, ich bin "nur" nebenbei selbstständige Fotografin. Trotzdem ist es weit mehr als nur noch ien Hobby und eben auch eine Einnahmequelle.


Wie bei vielen Dingen, die in einem solchen Ausmaß an Ernsthaftigkeit gewinnen, muss man aufpassen, dass man sich dem Spaß nicht kaputt macht. Der Spaß an der Sache, war ja der Auslöser, warum man das Hobby einst begonnen hat. Und diesen Spaß sollte man sich umbedingt beibehalten.

Das ist manchmal allerdings gar nicht so einfach. Es gibt Dinge, die einen furchtbar nerven und auch Sachen die man tun muss, auch wenn man selbst davon nicht so begeistert ist. Es gibt so viele Themen, mit denen man sich nicht befassen will und einige Wünsche, die man erfüllen muss, auch wenn man es selbst lieber anders machen würde.

Vielleicht sagen einige von euch jetzt "Selber Schuld. Hat sie sich ja ausgesucht" "Da muss man mit rechnen." - Das ist mit Sicherheit auch richtig. Dennoch muss man gelegentlich einfach aufpassen, dass einem der Spaß nicht verloren geht und man den Spagat zwischen geliebtem Hobby und ernstahftem Geschäft noch anständig hinbekommt.