Vor der Kamera - Teil 3


Im heutigen „Frau Limitless vor der Kamera“ – Blogeintrag möchte ich euch von der ersten Shootingplanung und auch dem ersten Shooting erzählen.



Unter all den komischen Nachrichten, von denen ich euch in diesem Blogeintrag schon berichtet hatte, waren, dann Gott sei Dank auch eine handvoll seriöser „Bewerber“ mit einem ansprechenden Portfolio. Also habe ich mal einen herausgepickt. Überzeugt hat mich letztendlich die höfliche Nachricht, ein erster Konzeptansatz für das Shooting und ein natürlicher Stil.


Die Planung lief letztendlich nicht anders, als bei meinen eigenen Shootings. Man bespricht, was genau man gemeinsam umsetzen möchte, wo das Ganze am besten stattfinden könnte und welche Outfits dazu passen. Für meine eigenen Shootings finde ich immer ganz nett, wenn man ein komplettes Konzept oder schon eine fertig ausgereifte Idee hat, aber das ist ja nicht immer zwingend notwendig. Wichtig finde ich, dass man in die selbe Richtung plant, also das Model und Fotograf beide mit dem zufrieden sind, was festgelegt wird und das auch während der Planung die Chemie stimmt. 

Ich persönlich glaube, ich bin aktuell noch kein großer Gewinn für Fotografen, da ich wirklich gemerkt habe mit konkreten Blicken habe ich es noch nicht so. Das Gefühl ist generell ein wenig komisch, wenn man gewohnt ist auf der anderen Seite der Kamera zu stehen und die Ergebnisse unmittelbar zu sehen. Das könnte aber eventuell eine Gewohntheitssache sein, für die man irgendwann ein Gefühl entwickelt.

Die Bilder hat übrigens der liebe Max von Max.Photo gemacht. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für dein Vertrauen, deine Geduld und die tollen Bilder. Schaut umbedingt mal auf seiner Seite vorbei.